Ali B., Mörder der erst 14-jährigen Susanna F. aus Mainz, wurde heute vom Landgericht Wiesbaden zu lebenslanger Haft verurteilt. Dazu erklärt Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag:
„Lebenslänglich ist das, was der Rechtsstaat maximal aufrufen kann, dennoch ist die Tat niemals angemessen zu bestrafen. Wenn das Urteil auch zu begrüßen ist, zeigen vor allem die Ereignisse der letzten Tage, dass sexuelle Übergriffe weiter zunehmen. Junge Frauen und Mädchen bezahlen den Preis für die völlig verfehlte Politik der Bundesregierung!“
Sehr geehrte Frau Weidel, ich werde keinen Personenkult ala Herr Höcke zukünftig unterstützen. Ich denke, dass so einige meiner Meinung sein werden. Mit freundlichen Grüßen R. Grote
Erstmal ist diese Partei von 6,3 Millionen Menschen, alles mündige Waehler, gewählt worden.
Ich kann nicht verstehen, was dagegen spricht. MIR wird der Eindruck vermittelt, Taeter werden zu Opfern gemacht und nicht umgekehrt. Diese Ali besorgte sich falsche Paesse und verschwand ueber Nacht zurück in den Iran
. Legitim? Beileibe NICHT! Und bei zahllosen anderen schlimmen, tödlichen Straftaten sieht es genau so aus! Täglich!! Lest alle das Buch von Rainer Wendt, Ex-Verfassungsrichter Kirchberg, Guenter Wallraff, Gertraud Hoeker, Thilo Sarrazin, und, und. Vertreter aus BW, Polizei, Zoll, Bevölkerung sind aeusserst unzufrieden mit der gegenwärtigen Politik unserer vereidigten DIENER Politiker und ihrer Lobbyisten.
Zu den Wassertaxis im Mittelmeer kann ich sagen, warum kreuzen tage- und wochenlang, wo Aufnahmen in Nordafrika angeboten werden und unter Beobachtung der UN stehen. Das alles hat / muss Gruende haben. Entwicklungshilfe und Hilfslieferungen müssen Hilfe zur Selbsthilfe sein und nicht vonden korrupten Familienclans fuer sich selbst aufgeteilt werden
Und, und, und..
Es ist wohlfeil und die bekannte Art der AfD und von ihnen persönlich, Frau Weidel, auf dem Rücken von Opfern ihre von Hass und Fremdenfeindlichkeit geprägte Politik zu verbreiten und damit Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Solche „Volksvertreter“ brauchen wir im Bundestag nicht, denn sie sind „Volksverhetzer“, die die Vorteile der offenen und demokratischen Gesellschaft nutzen um Ihre kruden Thesen abzusondern.
Was solche Vorkommnisse betrifft, so wissen Sie selbst, dass die Ethnie nicht entscheidend ist für solche Verbrechen. Auch das entsetzliche Verbrechen am Frankfurter Hauptbahnhof ist keine Frage der Herkunft des Täters. Sie aber behaupten das im Interesse der politischen Agenda der AfD weiter.
Konstruktive Beiträge der Vertreter der AfD zu sozialen und politischen Fragen habe ich noch nicht gehört, allenfalls Fragmente, die aber keine politische Linie erkennen lassen, außer Hass auf Fremde und rückwärts gewandtes Gerede und gemeinste Hetze gekoppelt mit widerwärtiger Rhetorik.
Hören sie endlich auf mit diesem Unsinn und beleidigen sie nicht fortgesetzt unsere Intelligenz.
Sehr geehrter Herr Heinz, eines steht sicherlich fest, dass die Ethnie nicht ausschlaggebend für die genannten Verbrechen ist. Es steht aber auch fest, dass diese schwerwiegenden Verbrechen nicht passiert wären, hätten sich diese Personen nicht in Deutschland aufgehalten.
Sehr geehrte Frau Seidel
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Partei viel Kraft und Ausdauer um Ihre Ziele zu erreichen. Nur die AfD wird Deutschland und ihre Deutschen wieder zu einem Staat machen in dem man sicher und ohne Angst und mit der richtigen Politik ihrer Partei leben kann.
Hochachtungsvoll
P.Vopel
Ihre Rede im Bundestag wegen Parteispenden war sehr aufschlussreich und ich fand diese hat genau das gesagt was einfach ausgesprochen werden musste. Jemand der einfach endlich die Wahrheit ausspricht Die Parteispendenaffäre der CDU unter Helmut Kohl ist und war ein Beispiel dafür. Deshalb denke ich, da Herr Schäuble mit in dieser Geschichte verwickelt war, dieser nicht das Recht dazu hat Sie zur Ordnung zu rufen. Wer im Glashaus sitzt… https://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-spendenaffaere-schaeuble-war-mittaeter-a-59401.html
Kommentar zu Greta Thunberg, Friedensnobelpreis und Atlantik-Überquerung
Sehr geehrte Frau Weidel,
obwohl ich kein Freund der AfD bin, muss ich sagen, dass Ihre Stellungnahmen zu diesen neuesten Escapaden einer 16-jährigen Autistin die einzig vernünftigen im Vergleich zu den Stimmen aller anderen Politiker waren.
Langsam bekomme ich das Gefühl, dass wir alle uns hier in Deutschland im Irrenhaus befinden, gerade auch im Hinblick auf die uns wohl bevorstehende Erderwärmung, von der wir heute, Mitte August, nicht das Geringste merken.
Mit freundlichen Grüßen
Michael v. Linden